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Netzlounge 2016: Palliative Care in der Langzeitpflege

Netzlounge 2016: Palliative Care in der Langzeitpflege

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Das Zürcher Lighthouse bietet unheilbar kranken, sterbenden Menschen seit über 25 Jahren einen Ort, um zur Ruhe zu kommen. (Foto: Markus Zollinger/Zürcher Lighthouse)

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06. Januar 2016 / Region
Die Netzlounge-Foren widmen sich dieses Jahr einem Thema, in dem nicht nur viel Diskussions- sondern auch Handlungsbedarf besteht: 2016 geht es um Palliative Care in der Langzeitpflege.

Fachleute diskutieren im Plenum unter anderem Fragen wie: Was wird in der Langzeitpflege «noch» gemacht, welche Techniken werden verwendet? Wie verlaufen Verlegungen von Akutstationen ins Pflegeheim oder Hospiz? Wo werden die Gespräche geführt, in denen es um Therapie- oder Pflegeziele geht? Wie kann ein Pflegeteam der eigenen Gesundheit Sorge tragen angesichts der vielen Todesfälle auf der Station? An jedem Anlass stellt sich eine Institution vor, greift die für sie relevanten Fragestellungen auf und stellt sie im Plenum zur Diskussion. Den Anfang macht Andrea Ott, Co-Leitung Pflege, vom Zürcher Lighthouse.

palliative zh+sh will mit ihrer Veranstaltungsreihe allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich über die Thematik Palliative Care in der Langzeitpflege zu informieren und sie im Kreis von Fachleuten kontrovers zu diskutieren. Relevante Aspekte, die sich in diesen Gesprächen herauskristallisieren, sollen herausgegriffen, an folgenden Netzlounges weiterbearbeitet oder in anderen geeigneten Gefässen wie Arbeitsgruppen oder Online-Foren weiter besprochen werden. Die Netzlounges bieten somit eine Reihe, in der Themen und Fragestellungen über mehrere Veranstaltungen hin verfolgt werden können. Es ist jedoch auch möglich, nur einzelne Lounges zu besuchen.

Die Netzlounge findet am 17. März von 16-18 Uhr statt, an der pädagogischen Hochschule Zürich, Lagerstrasse 2, im Raum LAB-F080