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Die Angst, dass man etwas verpasst, wenn man stirbt... (Video)

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29. Juni 2017 / Medien

«Dieses weiche, entspannte Gesicht, das hat mich sehr erstaunt.» Isabel Hediger hat sich die Bilder der Ausstellung «Noch mal leben vor dem Tod» angesehen und denkt über das Sterben nach. «Vielleicht ist es dann auch angenehm, eine Person zu haben, die einem nicht so nahe ist, weil man dann vielleicht ehrlicher sein kann.»

Hediger findet es wichtig, dass man nicht vergisst, dass das Leben auch früher enden kann als man denkt und sich Gedanken über das eigene Sterben macht.

Über das Sterben reden

Das Sterben und den Tod thematisieren: Das ist auch eines der Ziele von palliative zh+sh. Das Buch «Reden über Sterben» gibt Anregungen, um über das Sterben nachzudenken und darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen. Wenn Menschen mit ihren Nahestehenden über Wünsche und Vorstellungen für die letzte Lebensphase sprechen, kann diese Phase entsprechend gestaltet werden. Das Buch ist im Handel erhältlich.

Ausstellung «Noch mal leben vor dem Tod»

Die Ausstellung «Noch mal leben vor dem Tod» mit Fotos von Walter Schels und Texten von Beate Lakotta fand vom 8. Oktober bis 18. November 2016 in Zürich statt. Zur Vernissage veröffentlichte palliative zh+sh zusammen mit dem Verlag rüffer & rub das Buch «Reden über Sterben». Für palliative zh+sh führten Julian Quentin und Anne Rüffer verschiedene Videointerviews zum Thema mit Besucherinnen und Besuchern.



Lueg au da Videoclips «Reden über Sterben» Blabla.
palliative zh+sh, Julian Quentin / Anne Rüffer