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Sterbehilfe und Selbstbestimmung am Lebensende
– Ein Buch über Pro und Contra

Sterbehilfe und Selbstbestimmung am Lebensende <br>– Ein Buch über Pro und Contra

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Einen besonnenen Überblick der aktuellen Meinungen von ausgewiesenen Experten, Betroffenen und Angehörigen zum Thema Sterbehilfe, will das Buch «Der organisierte Tod» bieten. (Bild: Orell Füssli)

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«Der organisierte Tod». Sterbehilfe und Selbstbestimmung am Lebensende – Pro und Contra. Von Bernhard Sutter, Hans Wehrli und Peter Kaufmann (2012). Verlag Orell Füssli Sachbuch. ISBN: 978-3-280-05454-3. Ca. CHF 25.00.

Dokumente zum Thema

Video zum Thema

04. September 2012 / Wissen
Hat der Mensch das Recht, selbst zu entscheiden, wann er stirbt?
Mit dieser Frage beschäftigen sich in der Schweiz seit Jahren Experten, Betroffene, Angehörige und hin und wieder auch die Öffentlichkeit. Das Thema Sterbehilfe sorgt immer wieder für rote Köpfe.

«Der organisierte Tod»

Ein 2012 erschienenes Buch zeigt auf, wie sich die Sterbehilfe in den letzten 30 Jahren entwickelt hat und spricht dabei heikle Themen nicht nur an, sondern die Autoren beziehen dazu auch Stellung. Das Buch «Der organisierte Tod» von Bernhard Sutter, Hans Wehrli und Peter Kaufmann versucht, die Sicht von Betroffenen, Angehörigen, Ärzten, Seelsorgenden und Sterbehilfeorganisationen zu berücksichtigen. Auch Medizinethik, Recht und Politik finden Eingang in das umfassende Thema und will differenziert den Kampf um Würde uns Selbstbestimmung am Lebensende aufzeigen.