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Medienschau September 2023

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Die Medienschau von palliative zh+sh gibt Einblick in die Berichterstattung zu Palliative Care und verwandten Themen des vergangenen Monats.

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04. Oktober 2023 / Medien
Die Aargauer Regierung erhöht die Normkosten in der Pflege. Die Zürcher Regierung beantragt 6 Mio. Franken für das Kinderhospiz Flamingo und das Hospiz St. Gallen wird erweitert. Diese und weitere Themen in unserer Medienschau vom September.
Die Normkosten für die Pflegeleistungen der stationären Pflegeeinrichtungen und der Pflege zu Hause werden im kommenden Jahr im Kanton Aargau erhöht. Die spezialisierte Palliative Care innerhalb der stationären Langzeitversorgung sei mit verschiedenen Leistungen verbunden, die einen Mehraufwand generieren, teile der Regierungsrat Ende September mit. Dazu gehörten beispielsweise grosse Auslastungsschwankungen sowie ein erhöhter Betreuungsaufwand und Grad an Interprofessionalität.

Die gängigen Bedarfsermittlungssysteme in Pflegeheimen können die zusätzlichen Pflegeleistungen nicht adäquat abbilden. Mit der Ergänzung der Pflegeverordnung gilt die spezialisierte Palliative Care neben der Schwerstpflege und der Gerontopsychiatrie neu als drittes spezialisiertes Angebot in aargauischen Pflegeheimen. Leistungserbringer, die spezialisierte Palliative Care anbieten, können zusätzliche Beiträge erhalten. Und letztlich entschied die Aargauer Regierung den erwähnten Organisationen und Leistungserbringern sowohl eine Lohnkostenteuerung von 2,3 Prozent zu gewähren als auch eine Sachkostenteuerung von 2,6 Prozent.
«Sechs Millionen Franken für das Kinderhospiz Flamingo»
Der Zürcher Regierungsrat hat einen Beitrag in der Höhe von sechs Millionen Franken für den Bau des in Fällanden geplanten Kinderhospiz Flamingo beantragt (siehe auch unsere Mitteilung «Regierungsrat will Kinderhospiz mit 6 Mio. Franken unterstützen» sowie das ausführliche Interview «Im Kinderhospiz wird gelebt, nur selten gestorben» . Im Kinderhospiz sollen die Patientinnen und Patienten bei Bedarf immer wieder vorübergehend aufgenommen werden, um die pflegenden Angehörigen zu entlasten. Zudem sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit erhalten, ihre letzten Tage würdevoll an einem ihnen vertrauten Ort mit der Familie zu verbringen.

Das Projekt für ein Kinderhospiz wird von der 2009 gegründeten Stiftung Kinderhospiz Schweiz realisiert. Die Baukosten belaufen sich auf rund 18 Millionen Franken. Die sechs Millionen, die der Regierungsrat an die Baukosten bezahlen will, müssen noch vom Kantonsrat genehmigt werden.
«Mit der entsprechenden Einstellung ist viel möglich.»
Bis zum letzten Atemzug in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Dies wünschen sich viele Schwerstkranke. In Wiggertal ist das dank Palliativ Plus, das als Pilotprojekt gestartet und jetzt als spezialisiertes Team seit Anfang Jahr arbeitet, möglich. Der «Willisauer Bote» ist mit Palliativ-Fachexpertin Sabrina Aecherli unterwegs gewesen und hat sich ein Bild ihrer Tätigkeit gemacht. «Meine schwer kranke Frau wäre um kein Geld mehr ins Spital gegangen», sagt ein 79-jähriger Witwer beim Besuch von Sabrina Aecherli. «Für mich war klar, dass ich ihren Wunsch erfüllen würde.» Die Söhne und deren Familie unterstützten diesen Entschluss. So kehrte die schwer kranke Frau in ihre Wohnung zurück. Die örtliche Spitex kam regelmässig vorbei, dann wurde auch Palliativ Plus beigezogen. Diese besuchte die Frau in ihren letzten fünf Lebensmonaten regelmässig. «Es hat alles bestens geklappt», sagt der Witwer. Zeit zum Nachdenken hätte er keine gehabt. «Mit der entsprechenden Einstellung ist viel möglich.» So gar kochen lernte er noch. Rückblickend ist der Mann froh und dankbar, dass er den letzten Wunsch seiner Frau dank Unterstützung erfüllen konnte und weiss: «Ohne Einsatz von Palliativ Plus wäre dies nicht möglich gewesen.»

Dank ihrer mehrjährigen Erfahrungen stellte sich die Spitex Wiggertal als Pilotorganisation ab 1. August 2022 für den Aufbau eines mobilen, spezialisierten Palliative-Care-Teams zur Verfügung. Unter der Leitung von Elsi Meier, Präsidentin Palliativ Luzern, und Projektleiter Giacun Capaul wurde mit den Spitexorganisationen Dagmersellen, Biffig und Nebikon-Altishofen ein Team aus sechs Mitarbeiterinnen zusammengestellt, das über die nötigen Ausbildungsabschlüsse sowie Erfahrungen in diesem Spezialgebiet verfügt. Seit dem 1. Januar 2023 ist Palliativ Plus, der ambulante spezialisierte Palliative-Care-Dienst im Kanton Luzern, in drei Regionen mit den drei regionalen Stützpunkten Luzern, Hochdorf und Reiden operativ tätig.

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Ausführlich gefeiert wurde das Jubiläum im Hospiz St. Gallen. Initianten, Mitarbeitende und Unterstützer begingen in der Villa Jacob den 5. Geburtstag der Institution. In der Ostschweiz fehlte lange Zeit ein Ort, wo kranke und sterbende Menschen ihre letzten Tage in Ruhe verbringen und würdevoll Abschied nehmen konnten. Drei engagierte Pflegefachpersonen nahmen dies vor 15 Jahren zum Anlass, ein Konzept für ein Hospiz auszuarbeiten. Es war aber ein langer Weg, bis 2018 in einem Provisorium das Hospiz St. Gallen eröffnet werden konnte. Seit 2021 ist das Hospiz in der ebenso stilvollen wie auch zweckmässig renovierten Villa Jacob untergebracht.

Zum Jubiläum gab es gute Neuigkeiten zu verkünden: Statt sieben sollen neu neun Zimmer zur Verfügung stehen. Denn in den vergangenen fünf Jahren ist die Nachfrage gestiegen. 440 Personen wurden seit 2018 im Hospiz begleitet. 73 Prozent kamen aus dem Kanton St. Gallen, 14 Prozent aus dem Thurgau und 12 Prozent aus den beiden Appenzell. Mit diesen Kantonen unterhält das Hospiz eine Leistungsvereinbarung. Nur ein Prozent kam von ausserhalb.

Ebenfalls zum Fünf-Jahr-Jubiläum erscheint unter dem Titel «Lebwohl – Hospiz Villa Jacob» ein Buch von Philipp Landmark, ehemaliger Chefredaktor des St. Galler Tagblatts. Auf fast 150 Seiten gibt es reich bebildert einen Einblick in die Geschichte der Villa und den Hospizalltag.
«Neun Zimmer für den Abschied». Schweiz am Wochenende. 30.9.2023
«Pflegende Angehörige werden entlöhnt»
Auch die Spitex Rhy Care erweitert ihr Angebot. Der in vier Oberrheintaler Gemeinden tätige ambulante Pflegedienst arbeitet neu mit einem 24-Stunden-Betreuungsdienst zusammen und gibt pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, sich anstellen zu lassen. Das erste Angebot, das sich «Live-In» nennt, sieht bei Bedarf die Pflege und Betreuung rund um die Uhr vor. Dank einer Zusammenarbeit mit der Firma Betreuungs-Spezialist können Menschen im Einzugsgebiet der Spitex Rhy Care (Altstätten, Eichberg, Marbach, Rebstein), eine Pflege rund um die Uhr erhalten. Das Modell stellt nicht nur eine hohe Qualität der erbrachten Pflegeleistungen sicher, sondern garantiere faire Konditionen für alle Beteiligten, schreibt der «Rheintaler». Das zweite neue Angebot betrifft die Entlöhnung von pflegenden Angehörigen. Für jene, die ihre Liebsten selbst pflegen, besteht neu die Möglichkeit, sich bei Spitex Rhy Care in einem Arbeitsverhältnis anstellen zu lassen. Angehörige erhalten einen arbeitsrechtlichen Rahmen für ihre Leistungen, Erwerbsausfalle können – unter gewissen Bedingungen – mindestens teilweise kompensiert werden.

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Was ist zu tun, damit es auch in Zukunft genug Personal gibt, um chronisch kranke und sterbende Menschen zu betreuen und zu versorgen? Über diese Frage tauschten sich Aargauer Leitungspersonen und Personalverantwortliche aus dem Bereich Palliative Care aus. Die Prognosen für die kommenden Jahre sind gemäss palliative aargau düster. Noch niemand wisse, wie in Zukunft die Pflege und Betreuung sichergestellt werden könne. «Die Sicherung der palliativen Versorgung stehe und falle mit den Arbeitsbedingungen, sagte Dieter Hermann, Leiter von Hospiz Aargau. Edith Saner, Grossrätin und Präsidentin des Gesundheitsverbands vaka, sagte, es gebe noch immer versteckte Ressourcen, die es zu entdecken und stärken gelte. Und Stefan Mayer, Bereichsleiter Seelsorge bei der Reformierten Kirche Aargau, vertrat in seinem Referat die These, dass Palliative Care das Gesundheitswesen stärke. Fazit: Trotz düsterer Prognosen, Frust und grosser Dringlichkeit war der ungebremste Wille spürbar, Lösungen für eine nachhaltige Personalpolitik zu finden und die Versorgung der Patientinnen und Patienten auch in Zukunft sicherzustellen.
«Wendy kann einen kleinen Moment Ablenkung verschaffen»
Unter dem Titel «Hunde-Helfer auf der Palliativstation» berichtet medinside über die positiven Auswirkungen von tiergestützten Therapien. Tiere am Spitalbett? Was auf den ersten Blick nicht so recht zusammenpassen mag, erweist sich in der Praxis oft als Lichtblick für schwerkranke Patientinnen und Patienten. Im Interview berichtet Danielle Buchmann, Leiterin Pflegeentwicklung und Dienste am Spital Uster, vom «Projekt Wendy». Dieses hat sie mitlanciert und sieht nun mit Freuden, welch positiver Einfluss die Hündin mit ihrer Zuneigung und Wärme auf die Menschen im Spital hat. «Gerade im Einsatz auf Palliativstationen können Therapiebegleithunde in schwierigen Situationen Trost spenden. Die Patienten können die Hunde streicheln, ihre Zuwendung geniessen, mit ihnen sprechen oder sie einfach nur beobachten.» Welche Rückmeldungen bekommt die Initiantin? «Die Reaktionen unserer Patientinnen und Patienten auf der Palliativstation sind sehr positiv. Es ist von grossem Wert, Menschen in dieser schwierigen Lebenssituation eine Freude zu bereiten und für einen kleinen Moment Ablenkung zu verschaffen», sagt Danielle Buchmann. Auch bei den Pflegefachpersonen, Ärzte und Ärztinnen sowie weiteren Diensten löse Wendy Freude aus.

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Familien mit einem unheilbar kranken Kind können in den Bündner Bergen Energie tanken. Seit zehn Jahren organisiert die Stiftung Kinderhospiz Schweiz für sie Ferien in Davos – wobei Einheimische freiwillig mithelfen. Die «Südostschweiz» berichtet Mitte September auf einer ganzen Themenseite über das Projekt. Familien mit unheilbar kranken Kindern tragen eine grosse Verantwortung und sind überaus gefordert. Denn unheilbar krank heisst, dass beim Kind jederzeit Komplikationen auftreten oder sich der Gesundheitszustand des Kindes verschlechtern könnte. Immer wieder müssen Eltern mit dem Kind ins Spital. Zu Hause gibt es keine Pausen. Medikamente müssen verabreicht, Sonden gelegt, Termine vereinbart werden. Physio-, Ergo-, Logopädie. Und nebenbei wartet die Finanzplanung. Denn die Sorge um ein Kind, das schwer krank ist, verschlingt Unsummen. Deshalb beschert diese Ferienwoche, wie sie die Stiftung Kinderhospiz Schweiz anbietet, vielen Familien eine Pause, eine Auszeit vom belastenden Alltag. Also eine Woche Ferien, bei der das Hotel, Frühstück und Abendessen bezahlt werden. In diesem Herbst hat es Platz für 15 Familien, mehr sieht das Budget nicht vor, weil die Ferien allein durch Spenden finanziert werden. Während Urlaub für die meisten Familien mit gesunden Kindern bedeutet, das Hotel zu buchen und Koffer zu packen, müssen bei Familien mit einem unheilbar kranken Kind andere Vorkehrungen getroffen werden. «Wir müssen da viel mehr in Erfahrung bringen», sagt Jolanda Schwerler. Sitzt das Kind in einem Rollstuhl? Wird das Kind beatmet? Ist das Kind mobil? Kann das Kind alleine essen oder braucht es eine Sonde? Sind aber erst einmal alle Vorkehrungen getroffen, steht dem geplanten Aufenthalt in Davos nichts mehr im Weg.
«Welches Design fehlt in Krisen?»
Im Rahmen der Interview-Reihe «Kreative Köpfe» stellt die NZZ drei für den Design Preis Schweiz Nominierte vor. Eine davon ist Trendforscherin und Designerin Bitten Stetter. Sie setzt sich mit Produktdesign für die fragile bis finale Lebensphase ein. Ihr Label «finally.» begreife das Leben als Reise, auch durch fragile Lebensphasen, so die Designerin. «Es setzt sich für Lebensqualität und Wohlbefinden bis ans Lebensende ein.» Das persönliche Erleben einer Krankheit einer nahestehenden Person hat sie zum Thema gebracht. «Plötzlich fand ich mich in der Welt des Krankseins und Fragil-Seins wieder.» Und dies in unterschiedlichen Settings: medizinisch, kurativ, palliativ. Hier konnte sie die nonverbale Kraft des Materials wahrnehmen. Etwa: welches Design fehlt in Krisen oder kommt seiner Funktion nicht vollends nach. Ihr Handyhalter etwa stehe für Autonomie und Selbstbestimmung - gerade im Lebensraum Bett. Dieser sei eben nicht nur Schlaf- und Liegeort, sondern zentraler Lebensmittelpunkt. Und auf welche Art entwickelt man diese Produkte? «Ich schaue mir die Hindernisse an und frage mich, ob das Design an der Krise mitverantwortlich sein könnte», sagt Bitten Stetter. Etwa das Spitalhemd mit uniformiertem Look – dieses könne ein Ohnmachtsgefühl auslösen. So hat sie ein Textil gestaltet, das sowohl als Morgenmantel oder als Kleid getragen werden kann und gleichzeitig alle Möglichkeiten für die Spitalpflege bietet. «Mein Label hat sich einem Tabu und einem Stigma angenommen», erklärt sich Bitten Stetter ihre Nomination für den Designpreis. «Baby-Produkte sind in Lifestyle-Shops erhältlich, aber was bleibt den Menschen, die durch Krankheit und Alter fragil werden? Und was bleibt denjenigen, die diese Menschen fürsorglich begleiten?»
«Wer entscheidet, ob sich ein Eingriff, eine Therapie lohnt?»
Wie viel darf uns als Gesellschaft ein Menschenleben kosten? Wer entscheidet, ob sich ein Eingriff, eine Therapie lohnt? Im «Club» von Fernsehen SRF Ende September wurden solch heikle Fragen mit verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens diskutiert. Unter den Gästen waren auch die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli sowie Andreas Weber, Leiter Palliative Care GZO Spital Wetzikon. Ein Diskussionsthema war auch die Palliative Care. Denn die Langzeitpatienten generieren einen grossen Anteil an den Gesamtkosten. Es sei deshalb wichtig, mit den Betroffenen zu sprechen, sich darüber zu informieren, was diese wirklich wollen, sagte Andreas Weber. Möchte der Schwerkranke überhaupt weitere Eingriffe oder Therapien? Ist er interessiert daran, sein Leben zu verlängern oder würde er eigentlich lieber gehen? «Wir machen sehr viel – gerade in den Spitälern –, was der Patient vielleicht gar nicht will», sagte Andreas Weber. Man müsse Entscheidungshilfen erarbeiten, mit welchen der Nutzen einer Therapie thematisiert werde. In diesem Zusammenhang erwähnte Natalie Rickli in der Diskussion auch die Strategie Palliative Care des Kantons Zürich, welche bis Ende September in der Fachanhörung sei und an deren Ausarbeitung palliative zh+sh mitgewirkt hat.

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«Verwitwet mit Kindern – Wie geht das Leben für die Familie weiter?» Das fragte die Sendung «Mona mittendrin» Anfang September. Der Weg führt die Reporterin in den Tierpark Goldau, wo nebst Kinderlachen auch ein ernstes Thema auf sie wartet. Hier treffen sich nämlich an diesem Tag die Mitglieder des Vereins Aurora, ein Verein für Verwitwete mit minderjährigen Kindern. Mona ist beeindruckt, mit welcher Offenheit diese Familien mit dem Tod, Verlust und Trauer umgehen. Da ist Sabine, deren Mann auf einer Expedition in Alaska ums Leben kam, als die beiden Kinder gerade mal 6 und 8 Jahre alt waren. Hier ist auch Michael, dessen Frau Suizid beging, als die gemeinsame Tochter 2-jährig war. An einem Samichlaus-Anlass des Vereins hat er Silvia kennengelernt, die vierfache Mutter hatte ihren Mann ebenfalls durch Suizid verloren. Nun gehen die beiden ein Stück des Lebensweges gemeinsam. Und wir lernen die Familie Schaller kennen, die Papa ein buntes Grab im eigenen Garten errichtet hat, damit er immer bei ihnen sein kann. Die Nachbarn haben zwar getuschelt und ab und zu landet ein Fussball auf dem Grab, aber das macht nichts.

Jeden Tag werden in der Schweiz fünf Kinder zu Halbwaisen – eine Realität, die von überwältigender Trauer und enormen Herausforderungen geprägt ist. Dennoch muss das Leben für die Familien weitergehen – auch ohne Mami oder Papi. In der Sendung «Mona mittendrin» bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer einen aussergewöhnlichen und berührenden Einblick in das Leben dieser vom Schicksal geprüften Familien.
palliative zh+sh / Bettina Weissenbrunner